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Sparwildsäue
Die erste Lingener Sparwildsau wurde in der Nacht vom zehnten auf den
elften April 2006 im großräumigen Stadt-Landgebiet ausgewildert.
Die elfte Sparwildsau beinhaltet ausschliesslich auf den Strassen gefundene
Scheine, Münzen und Fundstücke.
Neben einem Heidelberger Playboyhäschen und einer silbernen Hundemarke,
befanden sich ca. 30 Euro, ein paar DM, Zlotis und sonstige Münzen
im Inneren der Sau.
Diese Sparwildsau bezweckt eine poetische Mikroinvasion
in den öffentlichen Raum von Lingen. Sie belohnt überdies
den Finder/die Finderin für aufmerksames Verhalten und eine gute
Beobachtungsgabe.
DER FINDER DARF DIE SAU SCHLACHTEN und das Geld ausgeben.
Seien Sie also achtsame Passanten und werden fündig.
Die elfte Sparwildsau wurde trotz Ostern und der traditionellen Suchangewohnheit
bis heute nicht gefunden. Als ein wichtiger Tipp mag dieses Photo allen
Ortskundigen helfen.